Stadtführer und Reiseleiter in Dresden, Deutschland und Europa
Hier noch ein paar Gastkommentare:
Durch Reisen und Sprachen die Welt verstehen
Hier noch ein paar Gastkommentare:
Schwarze Steine, blaues Wasser,
weniges verstellt den Blick.
Tuef im Inneren der Erde,
Dank „Manrique“, war ein Glück.
Stille oder Poolgewimmel,
jeder hatte seine Wahl.
Oben war´s wie nah dem Himmel,
bloß dem Bus war´s eher Qual.
Füße, wie die Dromedare,
wünschte jeder sich im Sand,
weil im Inneren der Schuhe
Stein an Haut sich eng verband.
Gaumenfreuden, Fischgenüsse
kamen keinesfalls zu kurz;
und auf den oft schroffen Wegen
gab´s zum Glück auch keinen Sturz.
Viele Schweizer Eidgenossen
bereicherten den Gruppenkreis.
Mit angebor´ner Bergerfahrung
erklärten sie was man nicht weiß.
Kleine Kirchen heiliger Jungfrauen,
Picknick unter´m Ficusbaum,
oft im Blick die weiße Brandung,
hektiklos, man glaubt es kaum.
Lag´s vielleicht am Silberreiher,
der symbolisch abseits stand,
dass am Krater der Vulkane
keiner runter fiel vom Rand.
Nein, es lag am Reiseleiter,
jung, empathisch, kompetent.
Stets optimistisch und so weiter –
wie man´s von Studiosus kennt.
Ob man den Trip auf diese Weise
oder niemals wieder tut?
Unser Fazit von der Reise:
Mit Björn Jansen war sie gut!
Kommt die Liebe auf den ersten
oder auf den zweiten Blick?
Diese Wahl ist oft am schwersten.
Nehmen wir sie mit zurück.
Gäbe es ein zweites Leben,
fiele mir die Wahl nicht schwer.
Ich käm´ sicher als Guanche
denn als Touri wieder her.
R. Ermisch
Nun finden Sie noch zwei Gastkommentare zu der Studienreise auf Lanzarote und Fuerteventura.
Vielen Dank für die netten Worte!
Ihr Reiseleiter
Björn Jansen
Hallo Herr Jansen,
irgendwie ging am Abreisetag auf Fuerteventura alles sehr schnell. Leider hab ich Sie nicht mehr gesehen und konnte mich nicht persönlich von Ihnen verabschieden. Das möchte ich hiermit nachholen.
Gleichzeitig natürlich möchte ich mich bedanken für die nette und kompetente Reiseleitung, die Sie für uns waren. Die Reise war perfekt organisiert. Wir haben viel erlebt und bzw. gesehen. Zwischendurch war auch immer wieder mal Zeit für entspanntes Spazierengehen oder zu einem leckeren Mittagsimbiss. Ihre Tipps diesbezüglich haben wir gerne angenommen und wurden nie enttäuscht.
Vielen Dank und weiterhin „Gute Reise“!
Grüße aus Würzburg
Antje J.
Sehr geehrter Herr Jansen!
Noch einmal auf diesem Wege und von ganzem Herzen:
Es war mit Ihnen als Guide und Menschenfreund eine wunderbare Woche auf den Kanaren.
Danke für die vielen, vielen schönen und unvergeßlichen Momente, die Sie uns bereitet haben!
Liebe Grüße von
Familie C. aus Halle
Die Gäste wurden in kleinen und großen Gruppen durch die Stadt geführt und konnten die Kultur und die Geschichte unserer wunderbaren Stadt erleben.
Vielen Dank für Ihr Interesse an der Stadtführung in Dresden!
Es hat mir sehr viel Spaß mit Euch gemacht!
Habe ich Ihnen Lust auf Entdeckungen gemacht? Die obrigen Angebote sind lediglich als Rahmen zu verstehen. Für Ihre Wünsche und Änderungsanfragen habe ich immer ein offenes Ohr und bin sehr flexibel.
Alle Touren können sowohl auf deutsch, spanisch als auch englisch stattfinden.
Dresden mal anders
„Totale Begeisterung… Wir haben viel gesehen und erfahren, jedoch kein langweiliges Geplapper über die Sehenswürdigkeiten, sondern immer mit Witz und kleinen Anekdoten näher gebracht! Björn, vielen Dank für diese echt einmalige Führung! Nur zu empfehlen“
Britta G.
Sehr geehrter Herr Jansen,
gerne denken wir an die Reise unter Ihrer kundigen Reiseleitung zurück.
Wir haben eine Bitte. Zur Vervollständigung unserer Photosammlung fehlen uns die Reisegruppenbilder. Ist es möglich diese per Mail an uns zu schicken ?
Unseren Dank und Grüße von Familie S., Wittenberg.
Lieber Björn Jansen,
die Reise war für mich ein Märchen, dank Ihrer Kompetenz und liebevollen
Betreuung, danke auch dem Busfahrer.
Die kleine Befreiung aus dem Hotelzimmer in Stavanger, danke nochmals!
Weiterhin spannende Reisen für Sie und alles Gute wünscht
Barbara S.
Die Gäste haben sowohl in kleineren als auch in größeren Gruppen an den Stadtführungen in Dresden teilgenommen und konnten die Kultur und die Geschichte unserer wunderbaren Stadt erleben.
Vielen Dank für Ihr Interesse an der Stadtführung in Dresden!
Es hat mir sehr viel Spaß mit Ihnen gemacht!
Haben wir Ihnen Lust auf Entdeckungen gemacht? Die obrigen Angebote sind lediglich als Ideengeber zu verstehen. Für Ihre Wünsche und Änderungsanfragen hat reisenundsprachen.de immer ein offenes Ohr und ist sehr flexibel.
Alle Touren können sowohl auf deutsch, spanisch als auch englisch stattfinden.
Dresden mal anders
„Totale Begeisterung… Wir haben viel gesehen und erfahren, jedoch kein langweiliges Geplapper über die Sehenswürdigkeiten, sondern immer mit Witz und kleinen Anekdoten näher gebracht! Björn, vielen Dank für diese echt einmalige Führung! Nur zu empfehlen“
Britta G.
Früh morgens trafen sich die ersten Gäste am Flughafen in Dresden. Noch ein bischen müde, aber gut gelaunt ging es dann in Richtung Norden. Weitere Zustiege gab es dann noch inWilsdruff, Döbeln, Leipzig, Klieken und Hamburg. Über die A 24 ging es weiter nordwärts und bei Flensburg über die Grenze nach Dänemark. Bals erreichten wir Skorping, wo wir die erste Übernachtung einlegten. Die Tour bis hierher verlief problemlos und Dank einiger Pausen (mit Verpflegung aus der Bordküche), verlief die Fahrt angenehm und entspannt. Am frühen Abend gelangten wir zum Hotel und hatten noch kurz Zeit, um uns vor dem Abendessen etwas frisch zu machen. Das Abendessen war sehr schmackhaft, so das alle danach satt und glücklich auf ihre Zimmer gingen.
Nach demFrühstück ging es weiter. Nach 100 KM erreichten wir Hirtshals. Dort bestiegen wir die Fähre, die uns in nur 2 Stunden und 15 Minuten nach Kristiansand brachte. Das Meer war ruhig und alle überstanden die Fahrt ohne Seekrankheit. In Kristiansand holten wir noch vier weitere Gäste ab, die die Anreise mit dem Flugzeug gemacht hatten und die Gruppe nun vervollständigten. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir dann das wunderschöne Städtchen Mandal, die Perle des Sörlandes. Dort machten wir erst einmal eine ausgiebig Pause und schauten uns den Ort an. Danach ging es weiter zum südlichsten Punkt Norwegens: Kap Lindesnes. Hier gab es 2 Leuchtürme und alte Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg anzugucken. Von diesem Punkt aus sind es genau 2518 KM bis zum Nordkap. Danach steuerten wir unser Tagesziel, das Hotel Lindesnes Havhotel, an. Dieses Hotel ist direkt am Wasser gelegen und verwöhnte uns zudem mit einem ausgezeichneten Abendessen.
Das Frühstücksbuffet war auch hier ein Traum. Danach ging es dann in die Holländerstadt Flekkefjord. Dort schauten wir uns die typischen weißen Holzhäuser, das Grand Hotel und den kleinen Hafen an. Nach einer Fahrt durch beeindruckende Natur erreichten wir gegen Mittag Stavanger, wo wir am Ölmuseum das Mittagessen einnahmen. Danach ging es zu dem ersten Highlight der Reise: einer Minikreuzfahrt auf dem Lysefjord. Das Wetter spielte super mit und wir hatten eine tolle Tour. An den Wochenendhäusern, Lachs- und Muschelzuchtanlagen ging es vorbei bis zum „Preikestolen“, einem 600 Meter hohen Felsplatteau, von dem es ohne Geländer steil abwärts geht. Die Schiffscrew holte mit einem Eimer frisches Trinkwasser zur Verköstigung aus dem Wasserfall. Ein wahres Erlebnis. Von dort aus ging es wieder zurück zum Hafen und nach einem kurzen Spaziergang durch die Altstadt erreichten wir wieder unseren Bus, der uns zum zentral gelegenen Hotel brachte.
Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es los zum Hafen, um die Fähre nach Tau zu nehmen. Von dort fuhren wir über die norwegische Landschaftsroute Ryfylkevegen bis nach Hjelmeland. Wir fuhren durch kleine Ortschaften und konnten eine atemberaubende Natur bewundern. Die Fjorde, die üppig bewachsenen Hänge und die kahlen Berge waren einfach spektakulär. Unsere Route führte uns über das Saudafjell, wo wir die ersten Schneereste sahen. Über Roldal ging es dann weiter Richtung Eidfjord. Nach einem Tunnel mit Kreisverkehr erreichten wir schließlich das Quality Hotel & Resort Voringfoss. Nach einem fantastischen Abendessen in Buffetform unternahmen die meisten noch einen Verdauungsspaziergang durch den malerischen Ort direkt zwischen hohen Bergen und dem Eidfjord.
Danach ging es zur wohlverdienten Bettruhe.
Auch dieser Tag stand ganz im Zeichen der Panoramastraßen. Über die erst 2013 eröfffnete Hardangerbrücke gelangten wir zum spektakulären Wasserfall Tvindevoss, wo wir einen Fotostopp einlegten. Da das angestammte Hotel in Geiranger ausgebucht war und wir mit einem anderen (und eigentlich viel besseren) Hotel vorlieb nehmen mussten, gab es als Extraleistung noch eine zusätzliche Fjordrundfahrt auf dem Naeroyfjord, die uns spektakuläe Eindrücke verschaffte. Danach ging es über Aurlandsvangen hoch zum Aussichtspunkt Stegasteine. Da die Straße sehr schmal und kurvenreich war, mussten Reiseleiter und Busfahrer öfter mal aus dem Bus steigen und überforderten Verkehrsteilnehmern beim rangieren helfen. Ein riesen Spaß für die Gäste und Zuschauer. Nach dem Fotostopp ging es dann weiter über die Schneestraße, die Ende Juli allerdings nur noch wenig Schnee hatte. Wasserfälle und die Natur der Hochebene verzauberten uns aber trotzdem zu Genüge. Abends ereichten wir das Berghotel Leirvassbu Mountain Lodge. Dieses rustikale Hotel liegt mitten in den Bergen und bezaubert durch die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel.
Nach dem Frühstück ging es dann wieder auf die Panoramaroute und wir machten einen ersten Fotostop an der Sagasäule. Diese 32 Meter hohe Säule erinnert an die Einigung Norwegens und ist mit verschiedenen Motiven aus der Geschichte verziert. Einen weiteren Besuch hatten wir an der Stabkirche von Lom, wo uns ein Einheimischer Touristenführer in die Details dieser Kirche einweihte. Danach fuhren wir nach Geiranger, wo die Rundfahrt auf einem der schönsten Fjorde der Welt auf uns wartete. Steile Hänge, einsame Bergbauernhöfe und mystische Wasserfälle zogen uns in ihren Bann. Ein Erlebnis das wohl keiner vergessen wird.
Das erste Highlight des heutigen Tages war die Adlerstraße. Über elf steile Serpentienen schlängelt sich die Straße den Hang hinauf und oben am Aussichtspunkt Örnesvingen machten wir den ersten Fotostop des Tages, um den Ausblick über Geiranger und den Fjord zu bewundern. Zwei Kreuzfahrtschiffe, Wasserfälle und der kleine Bergort gaben ein pittoreskes Bild ab. Dann ging es zur Fähre und weiter zum Aussichtspunkt Gudbrandsjuvet. Hier vereinen sich mehrere kleine Flüsse über Wasserfälle zu einem größeren und erzeugen einen Strudel, der einfach nur begeistert. Weiter ging es zu den Trollstiegen, wo wir die Mittagspause einlegten und die Aussicht genossen. Dann ging es über elf Haarnadelkurven bergab und wir überbrückten dabei einen Höhenunterschied von 405 Metern. Unten angekommen gab es als Überraschung schneegekühlten Sekt für alle und wir besichtigten das meist gestohlene Straßenschild Norwegens: Achtung Trolle. Nach der 2. Fährüberfahrt des Tages ging es über mehrere Brücken und Tunnel nach Kristiansand. Kurz vor Kristiansand machten wir noch mal einen Stop an der spektakulären Brücke Gjemnessundbrua. In Kristiansund besuchten wir erste einmal die Statue der Klippfischfrau, bevor es ins Hotel ging.
Um 9 Uhr (heute mal etwas später) fuhren wir vom Hotel ab und erreichten nach kurzer Zeit den Atlanterhavtunnel. Danach ereichten wir die spektakuläre Atlantikstraße mit ihren traumhaften Ausblicken. Einen fantastischen Fotostop machten wir am Aussichtspunkt Eldhusoya. Weiter ging es dann nach Bud, wo wir den Schärengarten bewunderten und das Regionalmuseum angeschaut haben. Nächster Halt war dann in Molde, der Stadt der Rosen. Hier wachsen auf Grund des Einflusses des Golfstroms und der geschützen Lage am Fjord noch Rosen, die eigentlich viel weiter südlich ihre Wachstumsgrenze haben. Zuerst fuhren wir auf den Hausberg Varden, um von dort die Aussicht auf die Stadt und den Fjord zu genießen. Danach ging es ins Zentrum, wo wir Zeit zur freien Verfügung hatten. Mit der Fähre überquerten wir dann den Fjord und reisten weiter in die malerische Küstenstadt Alesund. Auch hier ging es zur Orientierung zuerst auf den Hausberg. Danach checkten wir im Scandic Parken Hotel ein, aßen zu Abend und ließen den Tag gemütlich ausklingen. Viele nutzen die Zeit noch für einen Spaziergang durch die schönen Straßen der Stadt.
Unsere Reise führte uns weiter südwärts. Über viele Brücken und eine Fähre ging es nach Koparnes und weiter über Arheim auf die Halbinsel Stadlandet. Hier befindet sich am äußersten Ende das sogenannte Westkap. Ein Wechselspiel von Wolken und Sonne bot ein wahres Spektakel an Farben und schuf eine tolle Stimmung. Mit einer weiteren Fähre, durch viele Tunnel und noch mehr Brücken ging es dann weiter zu unserem Tagesendziel, dem wunderschönen Fischerdorf Floro. Hier rundete ein tolles Menu den Tag ab. Mit großer Vorfreude auf eines der tollsten Erlebnisse unserer Reise – einer Fahrt auf der berühmten Hurtigroute – zogen sich alle zur Bettruhe zurück.
Heute war es dann soweit: die Fahrt mit dem berühmten Hurtigrutenschiff. Vom Hotel aus waren wir in wenige Meter bis zum Hafen, wo wir gespannt auf das Einlaufen des Schiffes warteten. Die Wartezeit haben wir dann auch für ein Gruppenfoto genutzt, um diese Reise noch besser im Gedächtnis behalten zu können. Dann war es endlich soweit. Das Schiff tauchte zwischen den Schären auf und kam langsam näher. Nachdem wir eingecheckt hatten erkundeten wir erst einmal das Schiff. Danach suchte sich jeder einen schönen Platz, um die Aussicht genießen zu können. Gegen 14 Uhr nahm dieses einmalige Erlebnis ein Ende, da wir in Bergen (der Endstation der Hurtigroute) einliefen. Dort erwartete uns eine lokale Stadtführerin, um uns die Geburtsstadt von Edvard Grieg näherzubringen und uns alle Sehenswürdigkeiten und das alte Handelsviertel der Hanse zu zeigen. Danach gab es auch noch die Möglichkeit zum Flanieren und Andenken kaufen.
Heute gab es zum Abschied noch mal 2 Fährüberfahrten. Unter anderem fuhren wir über den Boknafjord, der zwischen Arsvagen und Mortavika liegt. Als kleine Überaschung fuhren wir noch zur besterhaltenen Klosteranlage Norwegens. Dem Ulsteinkloster aus dem 12. Jh., wo wir eine Besichtigung samt Kaffeepause einlegten. Danach ging es noch einmal nach Stavanger, um uns dort beim Abendesseen zu stärken und uns von den Fluggästen zu veabschieden. Danach fuhren wir zur Fähre und checkten ein.
Am frühen Morgen legte die Fähre in Hirtsheim (Dänemark) an. Zuvor gab es an Bord noch ein reichhaltiges Frühstück. Dann fuhren wir den gleichen Weg wie auf der Hinfahrt, wieder zurück nach Dresden. Die Fahrt verlief entspannt und problemlos, so das alle Gäste fats pünktlich ihre Ausstiegsorte erreichen konnten.
Eine wunderbare Reise mit tollen Eindrücken und Erlebnissen ging somit zu Ende.
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